Quito – Die höchste Hauptstadt der Welt!

Ausblick auf Quito

Lange wussten wir nicht, ob wir Ecuador wirklich bereisen oder aus Zeitgründen lieber auslassen sollten. Erst in Panama hatten wir uns wirklich dafür entschieden, allerdings ohne die Galapagosinseln bereisen zu wollen. Denn diese passten einfach nicht in unser Budget. Wir haben so viel hin und her gerechnet, aber unter’m Strich blieb es zu teuer. Da wir es uns mit diesen Entscheidungen nicht leicht gemacht hatten, hatten wir, nachdem wir in Quito gelandet waren, absolut keinen Plan, was wir wann und wie am besten unternehmen sollten. Wir wussten nur, dass wir gerne eine Dschungel-Tour in das Amazonasgebiet machen wollten.

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Ecuador: Mitten im Dschungel! Amazonas – Cuyabeno Region

Eva im Dschungel

Eines der Dinge, worauf ich mich vor Beginn unserer Reise am meisten gefreut habe, war sicherlich einmal so richtig im Dschungel zu stehen. Die frische Luft zu atmen, die verschiedensten Tiere zu hören und einfach in der absoluten Wildnis zu sein. Dieses Gefühl hatte ich wirklich das allererste Mal bei unserem Trip in den Regenwald von Ecuador. Der Cuyabeno ist ein größerer Fluss, der im Amazonas mündet.

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Der Norden Kolumbiens: Cartagena – Santa Marta – Tayrona Nationalpark – Minca

Tayrona Nationalpark im Norden Kolumbiens

Von Medellín ging es für uns weiter in den Norden Kolumbiens, genauer gesagt nach Cartagena. Nachdem wir den Tag am Flughafen verbracht hatten, sind wir mit Viva Air von Medellín nach Cartagena geflogen. In Kolumbien ist es üblich, dass man bei inländischen Flügen die Flugtickets ausgedruckt am Schalter vorzeigen muss und es nicht reicht, diese elektronisch auf dem Handy zu haben. Da wir das nicht wussten, waren wir froh über die Möglichkeit bei einem Kiosk am Flughafen unsere Tickets für 3€ ausdrucken zu können.

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Medellín – eine Stadt geprägt durch ihre blutige Vergangenheit!

Wir beide in der Communa13

Was liest man nicht alles Übles über Kolumbien. Alleine die Seite des auswärtigen Amts gibt einem doch schwer zu denken, ob man wirklich in dieses Land Reisen will. Unzählige Landminen, bewaffnete Überfälle auf Touristen sowie Entführungen wären wohl keine Seltenheit. Doch alle Reisenden, die wir bisher getroffen hatten und in Kolumbien waren, berichteten total begeistert von diesem Land. Deshalb wollten wir uns mal wieder ein eigenes Bild machen. Wir können Vorurteile sowieso nicht leiden! Deshalb war unser erstes Ziel in Kolumbien: Medellín!

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Puerto Viejo – Pura Vida Teil 6

Strand in Puerto Viejo - Cost Rica

Hä? Schon wieder Costa Rica?! Da waren die beiden doch erst… Stimmt! Aber von Costa Rica kann man einfach nicht genug bekommen! Oder wir zumindest nicht! 🙂 19 Tage haben einfach nicht gereicht und so ging es für uns nach Nicaragua noch einmal zurück in das Land, das uns so verzaubert hat: Costa Rica! Bisher hatten wir noch nichts von der karibischen Küste Costa Ricas gesehen und das wollten wir ändern. Freunde und andere Reisende haben uns sehr von Puerto Viejo vorgeschwärmt, das als das Jamaica von Costa Rica bekannt sein soll.

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Granada – Unsere ersten Tage in Nicaragua

Masaya Vulkan Nationalpark

Wir haben im Vorfeld lange übergelegt, ob wir nach Nicaragua reisen sollen oder nicht. Nicaragua soll seinem Nachbarland Costa Rica ähneln, aber weniger touristisch und deutlich günstiger sein. Hörte sich eigentlich perfekt an! Die Ausschreitungen in 2018 haben uns jedoch verunsichert, ob es sicher genug ist. Schließlich haben wir uns dafür entschieden und wollten dem Land und den Menschen eine Chance geben uns zu begeistern. Unser erstes Ziel in Nicaragua lautete Granada!

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Quepos – Pura Vida Teil 4

Entspannter Affe im Manuel Antonio Nationalpark bei Quepos

Um in Costa Rica einreisen zu dürfen, benötigt man ein Ausreiseticket. Somit mussten wir uns bereits auf Kuba entscheiden, wie lange wir in Costa Rica bleiben möchten. Wir haben uns für 18 Tage und ein Busticket nach Nicaragua entschieden. Ist man einmal in Costa Rica eingereist, interessiert das Datum auf dem Ticket nicht mehr und man kann es auch verfallen lassen, solange man nicht länger als 30 Tage im Land bleibt. Nach Samara hatten wir noch fünf verbleibende Nächte in Costa Rica bis zu unserer Weiterfahrt. Diese wollten wir nutzen, um nach Quepos zu fahren und den Manuel Antonio Nationalpark zu besuchen.

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