Von Medellín ging es für uns weiter in den Norden Kolumbiens, genauer gesagt nach Cartagena. Nachdem wir den Tag am Flughafen verbracht hatten, sind wir mit Viva Air von Medellín nach Cartagena geflogen. In Kolumbien ist es üblich, dass man bei inländischen Flügen die Flugtickets ausgedruckt am Schalter vorzeigen muss und es nicht reicht, diese elektronisch auf dem Handy zu haben. Da wir das nicht wussten, waren wir froh über die Möglichkeit bei einem Kiosk am Flughafen unsere Tickets für 3€ ausdrucken zu können.
Inländische Flüge sind dafür recht günstig. Für den Flug nach Cartagena haben wir umgerechnet 30€ p.P. bezahlt zuzüglich 20€ p.P. für unser Gepäck. Es ist auf jeden Fall angenehmer in einer Stunde mit dem Flugzeug in Cartagena zu sein als 14 Stunden mit dem Bus zu fahren.
- Cartagena – Eine kunterbunte Stadt im Norden Kolumbiens
- Santa Marta – Ausgangspunkt für Tagesausflüge im Norden Kolumbiens
- Tayrona Nationalpark – Das Highlight im Norden Kolumbiens?
- Tagesausflug nach Minca
- Was für ein Katzenjammer
Cartagena – Eine kunterbunte Stadt im Norden Kolumbiens
Am späten Abend sind wir in Cartagena angekommen und direkt zu unserer Unterkunft gefahren. Dieses Mal haben wir über Airbnb ein Zimmer in einem sehr großen Haus gebucht. Die Eigentümer haben selber dort gewohnt und mehrere Zimmer an Gäste vermietet. Unser Zimmer war recht einfach und nicht sonderlich schön, aber es gab alles, was wir brauchten und die Unterkunft war mit 24€ pro Nacht vergleichsweise günstig.
Nachdem wir nur noch ins Bett gefallen und geschlafen haben, ging es am nächsten Morgen raus und wir haben Cartagena erkundet. Auf dem Weg in die Altstadt sind wir durch das hippe Viertel Getsemani geschlendert. Getsemani ist richtig bunt und das Leben spielt sich hier besonders auf der Straße ab. Letzteres sollten wir am Abend noch näher kennen lernen, aber dazu später mehr. Die Häuser in Getsemani sind bunt und werden durch künstlerische Graffitis noch mehr hervorgehoben. Es hängen Wimpelketten und bunte Regenschirme über den Straßen und das Viertel sprüht voller Leben.
Eine farbenfrohe Kolonialstadt
In der Altstadt angekommen, sind wir zunächst eine Weile über die alte Stadtmauer spaziert, von der man einen schönen Blick über das Meer hat. Auch die Altstadt ist bunt und hat viele farbenfrohe Kolonialgebäude, mehrere Plätze und Kopfsteinpflasterstraßen. Ein nettes Städtchen, das zum bummeln und verweilen einlädt. Nachdem wir uns zum Mittagessen eine frische Mango bei einer Straßenverkäuferin gekauft hatten, wurden wir von einem plötzlichen sehr starken Regenschauer überrascht. Schnell ging es dann für uns mit einem Taxi zurück in die Unterkunft.
Wie ihr bereits in unserem letzten Blogbeitrag zu Medellín lesen konntet, wird Reisenden davon abgeraten in Kolumbien normale Taxis zu verwenden. Stattdessen sollte man besser auf eine Onlinetaxiplattform wie z.B. Uber zurückgreifen. Bis dahin sind wir auch ausschließlich mit Uber gefahren oder haben vom Flughagen ein offiziell registriertes Taxi (es gib dafür extra eine Warteschlange) genommen. Aufgrund des Regens haben wir hier eine Ausnahme gemacht und sind eingestiegen. Kurz nachdem wir losgefahren sind, stellten wir fest, dass es auf der Rückbank innen keine Türgriffe gab und wir selber nicht mehr aus dem Auto konnten. Das war ein Schockmoment und wir hatten ein mulmiges Gefühl. Es war aber sowieso zu spät und wir konnten nichts mehr daran ändern. An unserer Unterkunft angekommen hat uns der Taxifahrer dann aber ganz selbstverständlich aus dem Auto gelassen 🙂
Getsemani feiert gerne
Nachdem sich das Wetter wieder gebessert hatte, sind wir abends noch einmal zu Fuß ins Getsemani Viertel gelaufen, um etwas zu abend zu essen. Als wir in dem Viertel ankamen, haben wir es kaum wieder erkannt. Es wurde ein großes Fest gefeiert. Überall saßen Familien vor ihren Häusern mit eigenen Musikanlagen und haben gefeiert. Es gab viele Streetfoodstände mit leckerem Esssen. Vor der Kirche hat eine Band gespielt und auf dem Vorplatz hatte sich die Nachbarschaft versammelt und ausgelassen den Abend verbracht. In Getsemani wird wohl jedes Wochenende gefeiert, diese Fest war aber etwas besonderes. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung und wir haben uns auch zwei Hühnchen-Kartoffel-Spieße an einem der Stände geholt.
Santa Marta – Ausgangspunkt für Tagesausflüge im Norden Kolumbiens
Am nächsten Tag ging es für uns bereits weiter nach Santa Marta. Über unsere Gastgeber konnten wir einen Kleinbus für ca. 13€ p.P. buchen. Dieser war auch gerammelt voll. Da wir zuletzt eingesammelt wurden, konnten wir nicht nebeneinander sitzen und die nächsten vier Stunden waren etwas beengt.
In Santa Marta hatten wir zur Abwechslung mal wieder ein Doppelzimmer mit eigenem Bad in einem Hostel. Das Hostel war wirklich Top, sehr sauber, schön hell und ein leckeres Frühstück war im Preis inbegriffen.
Den Nachmittag haben wir genutzt, um die Stadt zu erkunden. Unser erster Eindruck war nicht so toll und wir fanden die Stadt recht schmutzig. Es gab auch einige Bettler, vermeintliche Obdachlose und offensichtlich Drogenabhängige. Zusätzlich gab es auch viele Straßentiere, in einem teilweise sehr schlechten Zustand. So wie ein kleines Katzenjunges, das wir auf dem Rückweg zu unserer Unterkunft auf der anderen Straßenseite wahrgenommen haben. Es war noch total winzig und verwahrlost. Wir hatten richtig Mitleid.
Tayrona Nationalpark – Das Highlight im Norden Kolumbiens?
Der Grund, warum wir nach Santa Marta gefahren sind, war der Tayrona Nationalpark. 9 von 10 Kolumbianern würden den Nationalpark angeblich als den schönsten Ort in Kolumbien bezeichnen. Wir hatten bereits vorab viel darüber gehört und wollten uns den Nationalpark nicht entgehen lassen.
Es gibt auch die Möglichkeit im Tayrona Nationalpark zu übernachten, in einer Hängematte unter freiem Himmel. Sehr sehr lange haben wir hin und her überlegt, ob wir auch dort schlafen sollen oder besser nicht. Schließlich haben wir uns dagegen entschieden und stattdessen nur eine Fahrt in den Park über unser Hostel gebucht.
Der Transport hat ca. 14€ p.P und der Eintritt in den Park ca. 18€ p.P. gekostet. Zunächst führte uns der Hauptweg im Park durch den Dschungel und immer weiter hinab bis zum Meer. Bei ein paar einheimischen Jungen haben wir zwischendurch eine Kokosnuss gekauft, die sie mit ihrer Machete für uns geöffnet haben. Kokosnusswasser ist einfach so erfrischend und das weiche Fruchtfleisch richtig lecker!
Der Park eignet sich weniger zum Schwimmen und mehr zum Sonnenbaden
Am Strand angekommen, wurden wir direkt von Schildern davor gewarnt ins Wasser zu gehen. Am Tyrona Nationalpark herrscht eine sehr gefährliche Strömung und es sind schon viele Menschen ertrunken. Es gibt nur wenige Stellen, an denen das Baden erlaubt ist und man sollte sich auf jeden Fall daran halten. Entlang des Meers ging es weiter durch den Park, doch außer am Strand liegen, gab es hier nicht viel zu tun. So haben wir uns dann auch an einem Strand niedergelassen, an dem wir auch ins Wasser gehen konnten.
Irgendwann haben wir uns auf den Rückweg gemacht und wollten auf dem Weg zurück bei einem der beiden Strandrestaurants eine Kleinigkeit zu Mittag essen. Leider wurde daraus nichts, da wir auch nach einer Stunde des Wartens noch keine Getränke oder unser Essen bekommen hatten. Die beiden Kellner waren heillos überfordert mit der Menge an Gästen. Für uns wurde die Zeit dann irgendwann knapp, da wir unseren Shuttle nicht verpassen durften. Ziemlich genervt und hungrig sind wir dann wieder gegangen.
Es kann sehr sehr heiß werden im Park
Der Weg aus dem Park war unglaublich brutal. Es war super heiß und die meiste Zeit hatten wir keinen Schatten. Außerdem mussten wir nun alles wieder über Stufen hinauf laufen. Besonders mich hat das, aufgrund der Hitze, sehr angestrengt. Dazu kam, dass ich seit dem vorherigen Tag auch nicht ganz fit war. Oben angekommen war ich total am Ende und fertig mit der Welt.
Auf unserem Weg durch den Park sind wir auch an den Camping- und Hängemattenplätzen vorbei gekommen. Die Plätze, die wir gesehen haben, fanden wir nicht so schön. Sie waren eingezäunt, hatten keinen Blick auf´s Meer und waren einfach normale Campingpläze. Andere Reisende haben uns aber im Nachhinein von traumhaften Plätzen erzählt, die direkt am Meer liegen. Falls ihr euch also entscheiden solltet mal im Tayrona Nationalpark zu übernachten, informiert euch vorab besser gut, an welchen Stellen die schönen Plätze sind.
Rückblickend konnten wir den Hype um den Tayrona Nationalpark nicht so ganz nachvollziehen. Dies lag aber vielleicht auch daran, dass wir in Costa Rica in ähnlichen Parks wie z.B. dem Manuel Antonio Nationalpark waren und diese allesamt schöner fanden, da es dort mehr Tiere zu beobachten gab. Wir möchten den Park aber auch nicht schlecht reden, er war trotzdem schön. Das ist kritisieren auf sehr sehr hohem Niveau 😉 Vielleicht muss man auch einfach eine Nacht in dem Park schlafen, um den Park richtig zu erleben.
In Santa Marta gibt es einen super leckeren Inder
Zurück in Santa Marta sind wir nur noch zu einem nahegelegenen indischen Restaurant dem Maharaja India Restaurante essen gegangen. Wir hatten unglaublichen Hunger, da wir seit unserem frühen Frühstück nichts mehr gegessen hatten. Beim Inder haben wir dann auch ordentlich zugelangt und das Essen war so lecker, dass wir am nächsten Tag noch einmal zum Abendessen dorthin gegangen sind.
Die Hitze und Anstrengung im Tayrona Park hat leider nicht dazu beigetragen, dass es mir am nächsten Tag wieder besser ging. Im Gegenteil. Ich war richtig schlapp, hatte Kopfscherzen und Kreislaufprobleme. Deshalb haben wir den Tag nur auf unserem Zimmer verbracht. Ich habe mich ausgeruht und Michi hat an unserem Blog gearbeitet.
Abends waren wir dann ein weiteres Mal bei dem leckeren Inder essen. Auf dem Weg zum Essen sind wir auch wieder an dem kleinen, traurigen Kätzchen vorbei gekommen. Es sah so leidend aus, dass wir auf dem Rückweg noch etwas Katzenfutter und Wasser besorgt haben. Leider hatte das Kätzchen solche Angst vor Menschen, dass wir weit weggehen mussten, damit es sich traute das Katzenfutter zu essen…
Tagesausflug nach Minca
Nachdem es mir am nächsten Tag wieder besser ging, haben wir einen Tagesausflug nach Minca gemacht. Dafür sind wir zum lokalen “Busbanhof” gelaufen, oder besser gesagt, dahin, wo die Busse abfahren. Dabei sind wir durch einen uns bis dahin unbekannten Stadtteil von Santa Marta gekommen. Hier war ein Gewusel! Es gab Obst-, Gemüse, Fleisch- und Fischstände auf der Straße und es wimmelte vor Leuten. Auch hier zog sich unser negatives Bild fort, denn es war einfach so schmutzig und alles voller Müll.
Minca ist ein kleines Dorf, das in der Sierra Nevada, dem höchsten Küstengebirge der Welt, liegt. Aufgrund der Höhe ist es dort auch deutlich kühler als in Santa Marta und dem Tayrona Nationalpark. Das kam uns nach der Anstrengung von vor zwei Tagen auch sehr gelegen.
In Minca haben wir uns auf den Weg zu Pozu Azul – einem Wasserfall – gemacht. Es ging zwar die ganze Zeit bergauf, aber durch den Regenwald. Somit waren wir die meiste Zeit im Schatten. Dadurch war es gar nicht anstrengend. Der Wasserfall liegt mitten im Wald und man kann dort sogar schwimmen. Allerdings war das Wasser sehr kalt und wir sind lieber nur mit unseren Füßen rein. Es gibt dort mehre Ebenen zu denen man über Felsen klettern kann. Ein paar Wagemutige sind sogar ins Wasser gesprungen. Der Wasserfall war zwar schön, aufgrund der Bilder hatten wir aber mehr erwartet.
Wir haben dort auch wieder einen süßen Vierbeiner kennengelernt. Der Hund hatte so viel Spaß im Wasser. Er wollte gar nicht mehr raus, obwohl er total am zittern war vor Kälte. Trotzdem ist er immer wieder reingesprungen und hatte seinen Spaß.
Regenschauer im Regenwald
Auf dem Weg zurück zum „Ortskern“ wurden wir von einem heftigen Regenschauer überrascht. Schnell haben wir unter dem überdachten Vorplatz eines geschlossenen Cafés Unterschlupf gesucht. Es war unglaublich, welche Wassermassen innerhalb kürzester Zeit vom Himmel kamen. Es war schon aufregend ein richtiges Unwetter mitten im Regenwald zu erleben. Da keine wirkliche Besserung in Sicht war, sind wir irgendwann weiter gegangen .
Leider hatte es sich richtig eingeregnet, daher sind wir dann wieder zurück nach Santa Marta gefahren. Deshalb waren wir es leider nicht zu dem Hostel Casa Elemento geschafft. Das Hostel ist bekannt für eine atemberaubende Aussicht und luftige Hängematten. Es soll ein echtes Highlight in Minca sein und das Hostel mit der besten Aussicht in ganz Kolumbien. Es lohnt sich bestimmt auch eine Nacht dort zu verbringen, das haben uns zumindest andere Reisende berichtet. In Minca bewegt man sich übrigens entweder zu Fuß oder mit einem Motorrad-Taxi fort. Die Straßen sind zu schlecht, als dass man dort mit dem Auto zurechtkommt.
Was für ein Katzenjammer
An diesem Nachmittag kam das Katzendrama zu seinem Höhepunkt. Als wir aus Minca zurückkamen, haben wir wieder das kleine Katzenjunge gesehen. Es hat fürchterlich miaut und bestand fast nur noch aus Augen. Wir waren davon überzeugt, dass es in den nächsten Tagen sterben würde, wenn es nicht aus dem Müll herausgeholt und gefüttert würde.
Wir mussten handeln und haben das Kätzchen gefangen. Es hatte solche Angst und hat sich an Michis T-Shirt festgekrallt. Wir sind dann in unser Hostel gegangen und haben dort Milch und Katzenfutter bekommen. Nachdem das Kätzchen seine Angst verloren hatte, hat es das Futter regelrecht verschlungen. Das Katzenjunge hat auch ganz schlimm gestunken und war einfach verwahrlost.
Mit Hilfe der Angestellten haben wir mehrere Tierheime und Auffanglager kontaktiert, aber leider waren alle voll. Auch im Hostel konnte sie nicht bleiben. Die einzige Möglichkeit war, sie wieder dorthin zu bringen, wo wir sie gefunden hatten und ihr noch etwas mehr Essen hinzustellen. Wir waren so traurig nicht mehr für sie tun zu können und in uns wehrte sich alles, sie dort in dem Müll alleine zu lassen. Lange haben wir dort gestanden. Immer wieder als wir es absetzen wollten, hat es sich nur noch fester an Michi festgekrallt.
Eine Hoffnungsschimmer
Im letzten Moment kam eine weitere Mitarbeitern des Hostels auf uns zu und erzählte uns von einem Park, wo ganz viele Katzen leben, die von einer Frau jeden Tag gefüttert werden. Sie hatte dort selber einmal eine Katze in Not hingebracht. Wir waren so froh, das Kätzchen nicht wieder dort im Müll aussetzen zu müssen und haben uns direkt auf den Weg zum Park gemacht. Dort gab es tatsächlich über 20 Katzen darunter auch einige Katzenbabies. Die ältere Frau war auch gerade da und hatte die Katzen gefüttert. Sie kam direkt auf uns zu und mit Hilfe von Google Übersetzer haben wir uns ein wenig mit ihr unterhalten.
Unser Kätzchen war dort auf jeden Fall besser aufgehoben. Sie bekommt nun immerhin jeden Tag zu essen und muss nicht mehr im Müll leben. Die nette Frau war wirklich eine gute Seele. Für die ganz kleinen Katzenjungen hatte sie sogar einen Unterschlag gebaut und fütterte sie mit spezieller Nahrung. Wir konnten der Frau noch Katzenfutter geben und etwas Geld, damit sie weiterhin Futter kaufen konnte. Sie hat sich so sehr darüber gefreut und so hat die Katzengeschichte doch noch ein halbwegs gutes Ende genommen. Trotzdem wüssten wir gerne, wie es der kleinen heute geht…
Der Norden Kolumbiens – Unser Fazit
Unser Highlight im Norden Kolumbiens war auf jeden Fall Cartagena. Die Stadt war so schön bunt und lebhaft. Es hat uns richtig gut gefallen! Rückblickend wären wir gerne noch etwas länger dort geblieben. Cartagena bietet sich auch als Ausgangspunkt für verschiedene Bootstouren zu karibischen Inseln an.
So kann man beispielsweise mit dem Boot zur Isla Barú oder Isla Fuerte gelangen. Aus Budgetgründen haben wir leider auf einen solchen Ausflug verzichtet. Santa Marta hat uns im Gegensatz zu Cartagena gar nicht gefallen. Wir finden, dass man für die Stadt selbst keine Zeit einplanen muss. Allerdings ist Santa Marta der Ausgangpunkt für einige Tagesausflüge im Norden Kolumbiens, wie z.B. dem Tayrona Nationalpark.
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Eine Antwort auf „Der Norden Kolumbiens: Cartagena – Santa Marta – Tayrona Nationalpark – Minca“