Als letztes Ziel in Kolumbien hatten wir uns die Hauptstadt Bogotá ausgesucht. In diesem Blogartikel erfahrt ihr alles über die interessantesten Orte Bogotás, Spuckebier, unseren Tagesausflug zur Salzkathedrale und schließlich unserem Fazit zu Kolumbien.
Unsere Abenteuer in Bogotá
- Von Santa Marta nach Bogotá
- Unsere super günstige Unterkunft
- La Candelaria – Das Zentrum von Bogotá
- Chicha – Spuckbeier aus dem Andenraum
- Das Goldmuseum Museo del Oro
- Graffiti-Tour in Bogotá
- Monserrate Kirche auf dem Hausberg Bogotás
- Museo Botero – Kostenloses Kunstmuseum
- Cathedral de Sal – Salzkathedrale in Zipaquirá
- Unser Fazit zu Kolumbien
Von Santa Marta nach Bogotá
Inzwischen wussten wir, dass man in Kolumbien bei Inlandsflügen die Tickets ausdrucken muss. Daher waren wir dankbar, dass wir die Tickets kostenlos in unserem Hostel in Santa Marta drucken lassen konnten. Am Flughafen angekommen, stellten wir jedoch fest, dass wir die falschen Tickets ausgedruckt hatten. Anders als in Medellín gab es in Santa Marta leider keine Möglichkeit die Tickets bei einem Kiosk oder Ähnlichem drucken zu können, daher mussten wir diese am Schalter der Fluggesellschaft drucken lassen. Für das Drucken von zwei Tickets verlangt Viva Air umgerechnet 20€! Unglaublich! Wir haben uns so geärgert!
Unsere super günstige Unterkunft
In Bogotá haben wir dafür in einer unschlagbar günstigen Unterkunft gewohnt. Wir hatten über Airbnb ein Zimmer mit Bad in einer Privatwohnung gebucht. Unsere Gastgeber waren ein nettes Künstlerpärchen, die im Viertel Teusaquillo gewohnt haben. Um in die Innenstadt zu kommen, haben wir immer ein Uber genommen. Aber in der näheren Nachbarschaft gab es auch ein paar leckere Restaurants, wie z.B. dieser leckere Grieche, bei dem wir sogar zweimal waren. Allerdings war es manchmal etwas laut, da unsere Gastgeber scheinbar am besten mit lauter Musik malen konnten. Uns hat es allerdings nicht gestört und um 23 Uhr war es auch ruhig. Mit 10,5 € pro Nacht (für uns beide zusammen!) war es auf jeden unschlagbar günstig und gehört zu unseren günstigsten Unterkünften überhaupt!
La Candelaria – Das Zentrum von Bogotá
Einmal dürft ihr raten, was wir an unserem ersten Tag in Bogotá unternommen haben. Richtig, wir haben mal wieder an einer Free Walking Tour teilgenommen 🙂 Wie könnte es auch anders sein?! Die Gruppe war zwar sehr groß, aber der Guide hatte wieder ein Mikrofon dabei, sodass es kein Problem war. Es war zwar nicht eine der besten Touren, an der wir teilgenommen haben, dennoch war es wirklich gut. Auf jeden Fall so gut, dass wir am darauffolgenden Tag noch eine weitere Free Walking Graffiti-Tour mit unserem Guide gemacht haben.
Bogotá ist übrigens eine richtige Metropole. In der Hauptstadt von Kolumbien leben 8 Millionen Menschen und im gesamten Ballungsraum sind es sogar 10,7 Millionen. Bogotá liegt 2700m über dem Meeresspiegel und gehört damit außerdem zu den höchsten Hauptstädten der Welt.
La Candelaria ist die Innenstadt und das historische Zentrum von Bogotá. Rund um den Plaza de Bolívar gib es viele Kolonialgebäude zu bewundern. Die Stadtführung begann am Rand des Viertels, vor dem Museo del Oro und führte zunächst über die Carrera 7 bis zum Plaza Bolivíar.
Laut unserem Tourguide gibt es auf der Carrera 7 nichts, was es nicht gibt. Von Meerschweinchenrennen, über Streetartists zu Straßenverkäufern. Wir haben zwar kein Meerscheinchenrennen gesehen, aber die Straße ist auf jeden Fall einen Bummel wert und sehr lebhaft!
Plazoleta Chorro de Quededo
Falls ihr einmal in Bogotá seid, solltet ihr auch den Platz Plazoleta Chorro de Quededo und vor allem die davon abgehende kleine Gasse nicht auslassen. Auf dem Platz soll angeblich 1538 Bogotá gegründet worden sein. Heute ist er ein Treffpunkt für Studenten und ein Schauplatz für Künstler. Als wir da waren, hat auf dem Platz ein Comedian seine Witze zum Besten gegeben. Wir haben zwar leider nichts verstanden, es muss aber sehr witzig gewesen sein, da eine große Menge zugehört und immer wieder lauthals gelacht hat.
Von diesem Platz geht eine enge Steingasse ab, die Calle del Embudo genannt wird. Die Gasse ist recht schmal, es gibt tolle künstlerische Graffitis und die Häuser sind ganz bunt. Außerdem stellen hier Künstler ihre Werke zur Schau und es gibt Cafés und kleine Restaurants. Zusätzlich ist dies der perfekte Ort, um Chicha zu probieren.
Chicha – Spuckebier aus dem Andenraum
Chicha ist ein alkoholisches Getränk, das bereits von den Inka gerne getrunken wurde. Es handelt sich hierbei um eine Art Bier, das aus fermentierten Getreide (meist Mais) hergestellt wird. Als die Spanier das Land besiedelten verbaten sie Chicha, um den indigenen Einfluss auch in diesem Lebensbereich zu unterdrücken. Chicha wurde dennoch weiter im Geheimen hergestellt und getrunken.
Offiziell ist es sogar heute noch verboten, dennoch erlangt es derzeit neue Popularität und man kann es in der Calle del Embudo in kleineren Läden offensichtlich kaufen. Wir haben es uns natürlich nicht nehmen lassen, Chicha zu probieren. Und haben ganz heimlich unsere Chichaflasche versteckt in einer braunen Papiertüte getrunken. So wie jeder zweite in der Straße 😉 Es ist zwar offiziell verboten, es interessiert aber niemanden und es wird ganz offensichtlich verkauft.
Lasst aber bloß die Finger von der Chicheria direkt vor dem Plazoleta Chorro de Quededo. Wir haben Chicha am nächsten Tag noch einmal dort probiert und es war einfach nur ekelhaft. Stattdessen empfehlen wir euch einen der kleineren Läden, wo Chicha direkt nach draußen verkauft wird, ungefähr in der Mitte der Straße.
Die Inka haben Chicha aus fermentierten Mais hergestellt, dafür haben Frauen aus Maismehl gebackene Fladen durchgekaut und dann wieder ausgespuckt. Durch den Speichel wird die Stärke in Zucker verwandelt. Deshalb trägt Chicha auch den Namen “Spuckebier”. Wir informierten uns erst, während wir das recht dickflüssige, braune Chicha tranken, über den Herstellungsprozess. Als wir das gelesen hatten, war uns etwas der Appetit vergangen. Aber heutzutage wird Chicha natürlich nicht mehr mit Spucke hergestellt, sondern durch das Einweichen und Keimen von Mais.
Das Goldmuseum Museo del Oro
Im Anschluss zur Tour haben wir das Museo del Oro besucht. In diesem Goldmuseum sind 35.000 aus Gold gearbeitete Fundstücke ausgestellt. Was meint ihr wir groß das wertvollste Stück ist?
Es handelt sich hierbei um das filigran gefertigte Goldfloß von El Dorado, welches nur 18 cm lang ist und von Gold (80%), Silber und Kupfer legiert ist. Es soll die Legende über einen See voller Gold in Südamerika beweisen. Das Museum kostet Dienstags bis Samstags 4.000 CUP pro Person (ca. 1€), Sonntags ist der Eintritt frei und Montags ist das Museum geschlossen. Zufälligerweise waren wir sogar an einem Sonntag da und konnten uns den Eintritt sparen. Dafür haben wir uns für einen Audioguide für 12.000 CUP p.P. entschieden. Uns hat das Museum gut gefallen und wir waren beeindruckt davon, mit welcher Fingerfertigkeit und welchem Perfektionismus die kleinsten Stücke bereits in der pre-kolumbianischen Zeit gefertigt wurden.
Graffiti-Tour in Bogotá
Am nächsten Tag haben wir eine weitere Free Walking Tour mit unserem Guide vom Vortag unternommen. Dieses Mal ging es um die Graffitis in Bogotá. Die Tour war auch interessant und ganz anders als die Graffiti-Tour in Medellín.
In Bogotá ging es mehr um die Geschichte und Entwicklung der Graffitis als Kunst- und Ausdrucksweise. Es gibt neben, aus unseren Augen, sehr künstlerischen Graffitis auch viele Schriftzüge oder weniger schöne Graffitis. Mit solchen Graffitis beginnen die jüngeren Künstler und lernen so ihre Technik. Dennoch gibt es in Bogotá auch wirklich tolle Wandgemälde, allerdings nicht so viele oder zumindest mehr verstreut als in Medellín.
Monserrate Kirche auf dem Hausberg Bogotás
Bei der Graffiti-Tour haben wir auch zwei Deutsche und einen Österreicher kennen gelernt. Mit denen haben wir uns so gut verstanden, dass wir im Anschluss gemeinsam Mittagessen waren und dann den ganzen restlichen Tag zusammen verbracht haben. Denn wir alle wollten gerne noch zur Monserrate Kirche. Die Kirche liegt oben auf dem gleichnamigen 3.200m hohen Hausberg von Bogotá dem Cerro de Monserrate. Von oben hat man einen tollen Ausblick auf die Stadt und man sieht, wie riesig die Hauptstadt tatsächlich ist.
Wir sind mit der Seilbahn zur Kirche gefahren. Für 12.000 CUP (ca. 3,25€) kann man hoch und wieder runter fahren. Alternativ kann man auch zu Fuß gehen. Der Weg hoch ist sicherlich recht anstrengend. Schließlich sind es 800 Höhenmeter und die Luft ist auch unten in der Stadt aufgrund der Höhe schon etwas dünner. Zu Fuß bräuchte man wohl ca. 1,5 Stunden hoch und 40 Minuten wieder runter. Der Weg nach unten ist aber bestimmt ganz schön. Zumindest besser und schneller als sich, wie wir, knapp zwei Stunden für die Seilbahn anstellen zu müssen.
Wir waren nämlich so schlau und haben uns Pfingstmontag für unseren Ausflug zur Kirche ausgesucht. Dementsprechend voll war es oben und zudem ging gerade ein Gottesdienst zu Ende, als wir wieder runter fahren wollten. Wenn kein kirchlicher Feiertag ist, ist bestimmt deutlich weniger los.
Museo Botero – Kostenloses Kunstmuseum
Am nächsten Tag wollten wir es zur Abwechslung mal etwas ruhiger angehen lassen und haben einen entspannten Vormittag im Museo Botero verbracht. Es handelt sich hierbei um ein kostenloses Kunstmuseum, in dem hauptsächlich Gemälde des kolumbianisches Künstlers Fernando Botero ausgestellt sind. Es sind aber auch Malereien von Salvador Dalí und Pablo Picasso zu sehen. Zudem ist der Außenbereich des Museums sehr schön angelegt und es ist ein Ruhepol in einer pulsierenden Stadt.
Obwohl wir Kunstmuseen eigentlich nicht so spannend finden, war es für diesen Tag genau die richtige Abwechslung für uns und eine Möglichkeit etwas zur Ruhe zu kommen. Den restlichen Tag haben wir in unserer Unterkunft verbracht und einfach mal relaxed. Solche Tage brauchen wir zwischendurch, um zu entspannen. Wir sind schließlich immer viel auf den Beinen, weil wir möglichst viel sehen und erleben möchten in jedem Land. Ab und zu brauchen wir dann solche Tage, um unsere Eindrücke zu verarbeiten und zur Ruhe zu kommen.
Cathedral de Sal – Salzkathedrale in Zipaquirá
An unserem letzten Tag in Bogotá haben wir einen Tagesausflug zur Salzkathedrale im Salzbergwerk von Zipaquirá unternommen. Wir hatten ursprünglich vorgehabt mit dem Bus dorthin zu fahren und sind dafür mit einem Uber zum Nordterminal gefahren, wo der Bus nach Zipaquirá abfahren sollte. Da wir den richtigen Bus nicht auf Anhieb gefunden haben, haben wir an einem Schalter nachgefragt. Die Frau hat uns die ungefähre Richtung gezeigt, konnte uns aber auch nicht sagen, wann der nächste Bus fährt.
Dort angekommen, wohin uns die Frau geschickt hatte, gab es auch mehrer Busschilder allerdings ohne den Hinweis, wohin die Busse fahren oder welche Linie wo fährt und wann. Wir haben dann noch einen anderen Busfahrer gefragt, der meinte wir seien hier richtig und wir sollten einfach warten. Busse kamen und fuhren, aber unserer war nicht dabei. Irgendwann hatten wir keine Lust mehr und haben uns ein Uber bestellt. Bis zur Salzkathedrale, war es allerdings ein ganzes Stück (es hat ca. 40 Minuten gedauert) und dementsprechend teuer war es mit 31€ dann auch.
Mit einer Kapelle für Minenarbeiter fing alles an
Der Eintritt in die Salzkathedrale hat zusätzlich noch umgerechnet 15€ pro Person gekostet. Im Preis enthalten war ein Audioguide, den wir auch genutzt haben.
Bergarbeiter hatten sich bereits in den 50er Jahren selber eine Kapelle in den Berg gebaut, um vor Schichtbeginn um göttlichen Schutz bitten zu können. Die ursprüngliche Kapelle musste aufgrund von Sicherheitsproblemen jedoch geschlossen werden. In den 90er Jahren bauten sich die Bergarbeiter mit Hilfe von Architekten dann eine neue Kapelle. Dies ist nun die größte unterirdische Kapelle der Welt! Jeden Sonntag wird in der Salzkathedrale eine Messe gehalten und es haben bis zu 8.000 Personen in ihr Platz.
Durch das stillgelegte Bergwerk führt ein langer dunkler Tunnel. An beiden Seiten gibt es immer wieder kleinere und größere Aushöhlungen/Buchten. In jeder von diesen steht ein Kreuz und jedes ist in einer anderen Farbe beleuchtet. Diese Kombination soll laut dem Audioguide eine Station des Kreuzweg Jesu darstellen und die Farben sollen für eine bestimmte Stimmung sorgen.
Für uns war das ziemlicher Quatsch und sehr an den Haaren herbei gezogen. Faktisch stand da einfach nur ein Kreuz, das blau, lila oder rot angestrahlt wurde und durch die Lautsprecher klang Kirchenmusik. Ziemlich schnell haben wir auf den Audioguide verzichtet und sind einfach nur noch weiter ins das Bergwerk gelaufen.
Am Ende des Gangs gelangt man zu dem größten „Raum“ im Bergwerk, dem Salzdom (El Domo Salino). Der Salzdom ist wirklich beeindruckend hoch, besonders wenn man sich bewusst macht, dass man sich gerade in einem Berg befindet. Am Ende des Salzdoms befindet sich ein 16 Meter hohes Kreuz hinter dem Salzaltar. Das Kreuz ist ein in Salz und Stein geschlagener Hohlraum, der durch Licht angestrahlt wird.
Die Salzkathedrale – Gotteshaus oder Kommerz?
Bei der Salzkathedrale handelt es sich ohne Frage um ein beeindruckendes, von Menschen gefertigtes Bauwerk. Dennoch hat es uns nicht begeistert. Auf der einen Seite ist es ein sehr religiöses Bauwerk, schließlich handelt es sich dabei um eine Kirche. Gleichzeitig gibt es in der Salzkathedrale an mehreren Stellen die Möglichkeit ein professionelles Foto schießen zu lassen, welches entweder unglaublich kitschig oder geschmacklos war.
Neben dem Hauptschiff der Kirche wird die Salzkathedrale dann zu einem kirchlichen Basar. Dort kann man Schmuck, Kreuze, Mutter Maria Figuren, Rosenketten und vieles mehr aus Salz, Stein oder Sonstigem erwerben. Da hat uns der Stand kurz vor dem Ausgang, an dem man Beautyprodukte aus Salz kaufen und testen konnte, noch am besten gefallen. Wir fanden das irgendwie unpassend und ziemlicher Kommerz. Dadurch wird die besondere und ruhige Stimmung unter Tage zerstört.
Unser Fazit zu Kolumbien
Kolumbien ist bis heute das Land, das uns am meisten überrasch hat, und das positiv! Vorab haben wir uns viele Gedanken gemacht, ob wir es wirklich wagen sollen, in dieses angeblich so gefährliche Land zu reisen. Nachdem wir uns auf der Seite des Auswärtigen Amtes informiert hatten, haben wir uns sogar in eine Krisennotfallliste eingetragen.
Im Endeffekt waren unsere Sorgen völlig unbegründet. Sicherlich gibt es in Kolumbien immer noch ein großes Drogenproblem und eine damit verbundene Kriminalität. Damit kommt man als Tourist aber nicht in Berührung, zumindest wenn man ein bisschen nachdenkt und nicht naiv ist.
Aufpassen, aufmerksam sein und Kolumbien ist sicher!
Damit meinen wir, dass man sich vorher erkundigt, in welchen Vierteln es in Medellín oder Bogotá sicher ist, als Tourist zu wohnen. Ebenso hält man sich nach Einbruch der Dunkelheit besser nicht in der Communa13 auf. Wir sind nicht nachts durch einsame dunkle Gassen spaziert und haben nicht mit unseren Handys oder unserem Geldbeutel in der Öffentlichkeit geprahlt. Man muss eben vorsichtig sein und auf sich aufpassen.
Aber das gilt schließlich nicht nur für große Städte in Kolumbien. Genauso sollte man als Tourist auch nicht in Los Angeles in jedem Stadtteil übernachten. Oder ich laufe auch nicht nachts in Frankfurt alleine durch das Bahnhofsviertel.
Wir hoffen ihr versteht, worauf wir hinaus wollen 🙂 Wir haben uns jedenfalls keinmal unsicher gefühlt. Im Gegensatz haben wir die Kolumbianer als ein sehr freundliches und offenes Volk kennen gelernt. Teilweise sind sie recht neugierig, da Touristen insbesondere in Medellín noch eine Neuheit sind. So wurden wir oft begutachtet und bei unseren Free Walking Touren waren wir die Attraktion für die Einheimischen.
Besonders gefallen hat uns, wie bunt Kolumbien ist. Medellín, Guatapé oder Cartagena sind so farbenfrohe und lebhafte Städte! Es hat uns auch beeindruckt, wie Kolumbianer versuchen die Zukunft ihres Landes zu verbessern und ihre teilweise sehr blutige, brutale Vergangenheit in eine Gegenwart voll Hoffnung zu wandeln.
Hier haben wir noch einmal unsere ersten beiden Blogbeiträge zu Kolumbien für euch aufgelistet:
1.) Medellín – eine Stadt geprägt durch ihre blutige Vergangenheit!
2.) Der Norden Kolumbiens: Cartagena – Santa Marta – Tayrona Nationalpark – Minca
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