Kuba – Unsere Reiseroute!

Nachdem ihr bereits über unsere Zeit in Havanna lesen konntet, berichten wir nun über unsere weitere Reiseroute auf Kuba. Wir haben insgesamt 15 Tagen auf Kuba verbracht und viele unterschiedliche Eindrücke gewonnen. Das Leben auf Kuba unterscheidet sich sehr stark von Region zu Region und man sollte auf jeden Fall eine Rundtour unternehmen.

Fortbewegung auf Kuba

Wir haben drei Nächte in Havanna verbracht, bevor es für uns weiterging nach Viniales. Um sich auf Kuba fortzubewegen, hat man mehrere Möglichkeiten:

  • Bus: Es gibt extra Busse für Touristen in denen man mit CUC zahlt. Diese sind klimatisiert und fahren zu den beliebtesten Touristenzielen. Allerdings fahren diese Busse nur ein- bis zweimal am Tag und brauchen angeblich auch recht lange. Mehr können wir hierzu leider nicht sagen, da wir nie mit dem Bus gefahren sind.
  • Taxi Collectivo: Wir sind auf Kuba ausschließlich mit Sammeltaxis von einem Ort zum anderen gelangt. Der große Vorteil ist, dass man von Tür zu Tür kutschiert wird. Dies ist natürlich gerade mit großen Backbacks sehr angenehm 🙂 Außerdem haben wir auch mehrfach die Preise mit den Buspreisen verglichen und die Sammeltaxis waren nur unwesentlich teurer, dafür aber deutlich schneller. Allerdings werden in Sammeltaxis meist vier Touristen befördert, sodass man hinten zu dritt sitzen muss. Da es sich oft um sehr alte und kleine Autos (ohne Klimaanlage) handelt, ist es meist eng und warm. Besonders für längere Strecken – wir hatten eine 8 Stunden Fahrt – ist dies recht anstrengend. Man kann die Sammeltaxis entweder in einem Touristenbüro buchen, Taxifahrer selber fragen oder über das Casa organisieren lassen.
  • Privattaxi: Ein Privattaxi ist ein normales Taxi, d.h. man nimmt keine fremden Leute mit. Dafür ist es aber auch deutlich teurer.
  • Mietwagen: Es gibt wohl auch die Möglichkeit ein Auto zu mieten. Dies können wir bei dem Zustand der Straßen allerdings nicht empfehlen. Zudem soll ein Mietwagen auch recht viel kosten.

Viniales

Wir haben von Havanna ca. 3 Stunden nach Viniales gebraucht und dafür 25 CUC pro Person bezahlt. Die Autofahrt war auf jeden Fall interessant! Wir haben auf der „Autobahn“ sowohl einige Pferdekutschen, als auch LKWs mit hinten auf der Ladefläche stehenden Bauarbeitern, passiert. Auch mussten wir öfters anhalten, weil Ziegen oder Kühe gerade die Straßen überquerten. Je näher wir Viniales kamen, desto ländlicher wurde es. Viniales wird nicht umsonst auch das grüne Tal genannt. Obwohl Viniales voller Touristen ist und es gefühlt 3000 Casa Particulares gibt, ist es ein sehr ruhiger Ort. Nach Havanna war dieser Wechsel genau das Richtige für uns und wir haben die Zeit in der Natur sehr genossen. Unser Casa Particular hatten wir vorab über Airbnb gebucht und es war ein schönes kleines Apartment im Garten unserer Gastgeber. Obwohl wir fast kein Spanisch sprechen und unsere Gastgeber dort kein Englisch, haben wir uns trotzdem irgendwie verständigt.

Landwirtschaft in Viniales

Tabakplantagen in Viniales

Nachdem wir unserer Gastgeberin erzählt hatten, dass wir gerne eine Tabakplantage besichtigen möchten, hat sie uns direkt selber zu einer Farm in ihrer Nachbarschaft geführt. Diese war vergleichsweise klein. Wir haben aber viele interessante Informationen bekommen. Nach der Revolution wurde das Land von der neuen Regierung den einheimischen Bauern als Eigentum übergeben. Zuvor hat das Land oft Ausländern gehört, die es als Sommersitz genutzt haben. Als Gegenleistung sind die Landwirte allerdings verpflichtet Tabak anzubauen und müssen 90% ihrer Tabakernte an die Regierung (zu einem vergleichsweise schlechten Preis) verkaufen. Nur die restlichen 10% dürfen sie selbst verwenden oder verkaufen. Der Tabakanbau auf den Feldern dauert ca. 3 Monate und die restliche Zeit des Jahres dürfen die Landwirte anbauen, was sie möchten und auch die gesamte Ernte behalten.
Auf dieser Plantage wurde nicht nur Tabak, sondern auch Kaffee sowie Zuckerrüben und Guaven für Rum angebaut. Zum Abschluss haben wir dort unseren ersten Coco Loco mit prämierten Rum (!) und unsere erste Zigarre probiert. In Kuba taucht man diese in Honig bevor man raucht, dadurch hat sie einen angenehmeren Geschmack. Michi meinte zudem, dass der Geschmack milder ist als in Deutschland.

Kleine Tabakplantage in Viniales

Aktivitäten in Viniales

An unserem zweiten Tag haben wir über unsere Gastgeber Fahrräder geliehen und haben auf eigene Faust die Umgebung erkundet. Zunächst sind wir zu einer Höhle geradelt und später noch zu einer Felsmalerei. Das Radfahren war allerdings unglaublich anstrengend! In Viniales ist es recht hügelig und die Temperaturen (über 30 Grad im Schatten) haben auch nicht gerade geholfen. Außerdem waren unsere Fahrräder nicht die Besten. Meins hat unterwegs den Geist aufgegeben und so mussten wir einige Kilometer zurück schieben, bevor wir es austauschen konnten.

Felsmalerei in Viniales

Weitaus besser gefallen hat uns unsere Pferdetour in den Nationalpark. In einer kleinen Gruppe (vier Touristen + 1 Guide) ging es für uns zu Pferd durch das Tal. Die Landschaft dort ist wunderschön! Grüne Felder, frei grasende Tiere und die Berge im Hintergrund bilden eine wirklich einmalige Kulisse. Wir sind an einfachsten Hütten und Bauern vorbeigeritten, die das Feld noch mit Hand und mit Hilfe von Ochsen pflügen. Hier wirkt das Leben noch viel ursprünglicher und einfacher. Jegliche Probleme scheinen hier sehr weit weg zu sein und wir konnten einfach die Seele baumeln lassen und die Natur in uns aufsaugen 🙂 Klasse war auch, dass unser Guide einigermaßen Englisch gesprochen hat und uns viel erklärt hat. In dieser Tour war ebenfalls ein Besuch einer Tabak Plantage inbegriffen. Das hat uns aber nicht gestört, da diese deutlich größer war und somit nicht genau dasselbe.
Es gibt aber auch noch weitere Aktivitäten, die man in Viniales unternehmen kann, wie z.B. Ziplining, viele Wanderungen durch das grüne Tal und weitere spannende Höhlen. Im Nachhinein wären wir gerne noch länger in Viniales geblieben, denn dieser Ort gehört auf jeden Fall zu unseren Kuba Highlights. Einen tieferen Einblick in unsere Zeit in Viniales könnt ihr in unserem 2. Vlog gewinnen.

Pferderitt durch das Grüne Tal

La Bajada / Maria la Gorda

Wir hatten vorab gelesen, dass Maria la Gorda ein Taucherparadies sein soll und deshalb beschlossen, dort unseren ersten Tauchgang zu unternehmen. Der „Ort“ Maria la Gorda besteht allerdings nur aus einem Hotelkomplex mit überteuerten Preisen und angeblich sehr schlechtem Essen und Service. Deshalb haben wir uns für eine Unterkunft in La Bajada entschieden, die unsere Gastgeberin in Viniales für uns organisiert hat. Beide Orte liegen im Südwesten von Kuba und von La Bajada nach Maria la Gorda sind es 16 km.

Von Viniales aus haben wir 30 CUC pro Person für ein Sammeltaxi bezahlt. Wir hatten jedoch Glück, denn wir waren auf dieser Strecke die einzigen Fahrgäste 🙂 Die Fahrt dorthin war abenteuerlich, da die Straßen auf dieser Strecke extrem schlecht waren. Die Straßen sind eine Mischung aus Schotterpiste und asphaltierter Straße mit unglaublich vielen und tiefen Schlaglöchern. Diese Straßenschäden entstehen oftmals durch die vielen Hurricanes, die diese Region heimsuchen. Deshalb hat es uns auch nicht gewundert, dass wir unterwegs einen platten Reifen hatten. Unser Taxifahrer war aber sehr routiniert und der Reifen so im Nu gewechselt.

Unsere Unterkunft in La Bajada

La Bajada ist ein Dorf mit ca. 10 Häuschen, die alle in erster Reihe am Meer stehen. So war es auch bei unserem Casa Particular 🙂 Wir dachten bereits in Viniales sei das Leben einfacher und ursprünglicher gewesen, doch hier war es nochmal viel extremer. Je weiter man sich von Havanna und den anderen bekannteren Touristenzielen entfernt, desto ursprünglicher wird es. Da es in La Bajada weder einen Supermarkt noch ein Restaurant oder Kiosk gibt, waren wir auf unsere Gastgeber angewiesen. Diese waren mal wieder sehr herzlich und haben uns jeden Tag ein tolles Frühstück und Abendessen serviert. Die Leute in Bajada scheinen hauptsächlich vom Meer zu leben und so gab es einmal gerillten Fisch und einmal Languste zum Abendessen (beides war sehr lecker).

Abendessen in La Bajada

Strand und Tauchen

Die Küste in La Bajada und Maria la Gorda ist wirklich traumhaft! Die weißen, kilometerlangen Strände und das türkisblaue, kristallklare Wasser laden zum absoluten Entspannen ein. Das waren wirklich Karibikstrände, wie wir sie uns vorgestellt haben. Zudem sind hier nur wenige Touristen unterwegs. Es sei allerdings dazugesagt, dass es hier so gut wie keinen Schatten gibt.

Strand zwischen La Bajada und Maria la Gorda

Wir haben in Maria la Gorda für einen Tauchgang inkl. Ausrüstung 45 CUC bezahlt. Danach ging es dann raus mit dem Schiff auf´s offene Meer zum Tauchen. Wir waren mit dem Tauchgang nicht 100% zufrieden. Wir haben zwar einige schöne Korallen und Fische gesehen, allerdings war das Leben nicht so bunt und vielfältig wie erhofft. Dazu kam, dass meine Ausrüstung nicht einwandfrei war und an zwei Stellen Luft ausgetreten ist. Das war zwar nur minimal und hat die Dauer des Tauchgangs nicht beeinträchtigt, hat mir aber dennoch ein ungutes Gefühl gegeben. Da wir hauptsächlich zum Tauchen nach La Bajada bzw. Maria la Gorda gekommen waren und der Abstecher an den Süd-Westlichen Zipfel vergleichsweise teuer war, würden wir diesen Trip nicht nochmal machen.

Trinidad

Von La Bajada sind wir zunächst mit einem Sammeltaxi (aber wir waren wieder nur zu zweit) nach Pinar del Rio gefahren. Dort haben wir eine Nacht übernachtet und sind dann früh morgens weiter nach Trindidad gefahren. Diese Fahrt war mit Abstand die längste! Für 380 km haben wir aufgrund der schlechten Straßen 8 Stunden gebraucht. Hierfür haben wir 40 CUC pro Person gezahlt und sind mit zwei weiteren Fahrgästen in einem Sammeltaxi gefahren.

Stadtzentrum in Trinidad

Trinidad – Die Stadt

Trinidad ist eine alte Zuckerstadt. Bis Ende des 19. Jahrhunderts war die Stadt der 3. größte Zuckerproduzent der Welt und hat dadurch einen großen Boom erlebt. Nach der Revolution wurde der Zuckerexport jedoch eingestellt und seither produziert Trinidad nur noch für den eigenen Gebrauch. Angeblich hat Fidel Castro von einem auf den anderen Tag entschieden, die Zuckerproduktion einzustellen und die Maschinen aus den Fabriken nach Venezuela verkauft.

Bunte Häuser in Trinidad


Die Häuser in Trinidad sind kunterbunt und die Straßen lediglich mit unterschiedlich großen Steinen gepflastert. Außerdem haben die Straßen keine Kanalisation. Wir haben einmal einen sehr starken Regenfall mitbekommen, wodurch die Straßen zu kleinen Flüssen wurden. Teilweise waren die Leute beim überqueren der Straßen bis zu den Knien im Wasser. Das Wasser läuft dann die Straßen hinab bis zum Strand und nimmt damit den ganzen Müll mit. Dieser wird von den Anwohner teilweise sogar extra in die reißenden Regenströme geworfen.

Überflutete Straßen in Trinidad

Aktivitäten in Trinidad

Wir haben in Trinidad mal wieder eine Free Walking Tour unternommen. Diese hat sich besonders aufgrund unseres Guide gelohnt. Auch hier hatten wir wieder Glück und hatten eine private Tour nur für uns. Dadurch konnten wir recht offen mit unserem Guide reden und einen tieferen Einblick in das Leben und die Zufriedenheit (oder eben auch nicht) der Kubaner mit der aktuellen politischen Situation erfahren. Leider haben wir darüber hinaus nichts mehr unternommen, da sich Michi stark erkältet hatte.

Kirche in Trinidad

Dennoch möchten wir euch kurz über weitere mögliche Aktivitäten informieren. Trinidad hat eigentlich viel zu bieten, denn die Stadt liegt am Meer und in der Nähe der Berge. Der Playa Ancon soll sogar der schönste Strand in ganz Kuba sein! Außerdem werden Touren in die Berge zu schönen Wasserfällen oder zu ehemaligen Zuckerplantagen und deren stillgelegten Produktionsstätten angeboten. Von ersterem waren andere Backbacker begeistert und über letzteres haben wir im Lonely Planet gelesen. Allerdings müssen wir ehrlich sagen, dass wir den „Hype“ um Trinidad als Stadt nicht verstehen. Wir haben den versprochenen Flair des 19. Jahrhunderts vermisst und Trinidad dafür als zu touristisch empfunden. Havanna hat uns jedenfalls deutlich besser gefallen. Vielleicht wäre unser Urteil allerdings auch anders ausgefallen, wenn wir mehr unternommen hätten.

Grüner Park in Trinidad

Varadero

Von Trinidad ging unsere Reise weiter nach Varadero. Auch hier sind wir wieder mit einem Sammeltaxi und noch zwei weiteren Touristen gefahren (für 30 CUC pro Person). Unser Casa Particular hatten wir vorab über Airbnb gebucht und waren ganz begeistert von der Lage. Denn wir waren in nur 2 Gehminuten am Strand. Der Strand war super super schön! Das Meer war vergleichbar mit Maria la Gorda türkisblau und der Strand so lang man schauen konnte (insgesamt wohl 23km Küste).

Im Nachhinein hätten wir uns den Trip nach Maria la Gorda aus Kostengründen lieber gesparrt und dafür ein paar Tage länger in Varadero verbracht. Denn dort soll man wohl auch sehr schön schnorcheln oder tauchen können. Allerdings war Varadero auch wieder ganz anders, als die anderen Regionen, die wir in Kuba kennengelernt hatten. In Varadero gibt es viele All Inclusive Hotels und die Stadt ist sehr auf Tourismus ausgelegt. Auch haben wir uns in Varadero am ehesten wir in einer normalen spanischen Stadt am Meer gefühlt.

Strand in Varadero

Unser Fazit zu Kuba

Kuba ist auf jeden Fall sehr interessant und sehenswert. Es war anders als alles was wir bisher kannten. Dadurch waren wir von Tag 1 an sehr auf unsere Reise fokussiert und mit den Gedanken nicht mehr in Deutschland. Allerdings ist das Reisen auf Kuba nicht einfach. Vieles das für uns selbstverständlich ist, gibt es auf Kuba nicht oder nur mit Aufwand. So war es für uns schwierig Wasser in Supermärkten zu kaufen, auch waren Taschentücher nirgends zu finden. Ersatzweise konnten wir einmal Servietten kaufen, ansonsten mussten wir unsere Gastgeber immer um ein paar Servietten bitten.

Ebenfalls ist das Internet auf Kuba eine Sache für sich. Es ist nicht möglich mal eben zu googeln wie man am besten von A nach B kommt oder in Tripadvisor nach einem guten Restaurant zu suchen. Deshalb empfiehlt es sich sehr, einen Reiseführer auf Kuba mitzunehmen. Wir waren sehr dankbar, dass wir kurz vor unserer Abreise noch den Lonely Planet zu Kuba von einer Freundin geschenkt bekommen haben.

Urlaub auf Kuba ist ein Abenteuer

Sicherlich ist das alles kein Weltuntergang und so wurde uns erstmal bewusst, wie verwöhnt wir eigentlich mit allem sind. Allerdings sollte man nicht nach Kuba zu einem Erholungsurlaub kommen. Dafür würde sich höchstens Varadero eignen. Ein Urlaub auf Kuba ist schon eher ein Abenteuerurlaub! Jede Region ist unterschiedlich und man sollte auf jeden Fall eine Rundreise unternehmen. Falls Kuba auch für euch ein mögliches Reiseziel ist, empfehlen wir euch die Reise möglichst bald in Angriff zu nehmen. Denn viele Einheimische sprechen bereits von einem Wandel, der dem Land bevorsteht und das der Zugang zum Internet vieles ändern wird. Das Gefühl hatten wir insbesondere in Havanna. Wir würden jedenfalls immer wieder ein 1. Mal nach Kuba reisen, allerdings ziehen wir eine zweite Reise nach Kuba eher nicht in Betracht. Außerdem sind wir der Meinung das maximal 14 Tage absolut ausreichend sind.

6 Antworten auf „Kuba – Unsere Reiseroute!“

  1. Wieder viele interessante Infos, tolle Bilder und ein ehrlicher, schnörkelloser Kommentar. Perfekt. Das macht richtig Lust auf mehr.

  2. Tolle Beiträge! Wir freuen uns auf alles was kommt. Wünschen Euch weiterhin eine gute Reise mit ganz vielen spannenden Erfahrungen!
    Liebe Grüße aus Peru von Sarah und Mona (wir kennen uns von der Free Walking Tour in Havana)

    1. Hallo Mona & Sarah!

      Schön, dass ihr bei unserem Blog reinschaut und mitlest, das freut uns sehr! 🙂

      Vielen Dank für die lieben Wünsche, wir sind immer noch dabei, dass Ganze zu realisieren!

      Wie gefällt es euch denn in Peru? Ihr seit jetzt ja auch schon ein paar Tage vor Ort! Besondere Tipps oder Empfehlungen?

      Euch natürlich auch weiterhin eine tolle Reise!

      Liebe Grüße aus Costa Rica
      Michi & Eva

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